Kornelimünster, Benediktusplatz 19

Hauseingang
Kornelimünster, Benediktusplatz 19

Hauseingang
Kornelimünster, Korneliusmarkt

Häuser
Kornelimünster, Korneliusmarkt

Häuser
Kornelimünster, Benediktusplatz

Hausfassade
Kornelimünster, Benediktusplatz

Hausfassade
Rom, Via delle Botteghe Oscure

Tempelruine zwischen Wohnhäusern
Rom, Via delle Botteghe Oscure

Tempelruine zwischen Wohnhäusern
Cottbus, Altmarkt

Blick nach Norden mit Turm der Oberkirche, hinten Schloßturm , St., Sankt, Saint
Cottbus, Altmarkt

Blick nach Norden mit Turm der Oberkirche, hinten Schloßturm , St., Sankt, Saint
Stralsund, Badenstraße nach Westen

Hinten Südturm der Nikolaikirche , St., Sankt, Saint
Stralsund, Badenstraße nach Westen

Hinten Südturm der Nikolaikirche , St., Sankt, Saint
Stralsund, Böttcherstraße

Jacobikirche von Westen , St., Sankt, Saint
Stralsund, Böttcherstraße

Jacobikirche von Westen , St., Sankt, Saint
Stralsund, Alter Markt

links Rathaus
Stralsund, Alter Markt

links Rathaus
Neustrelitz, Glambecker Str. 3

Jugendstilhaus, 1909 von K. Hüttner
Neustrelitz, Glambecker Str. 3

Jugendstilhaus, 1909 von K. Hüttner
Rostock, Lange Straße mit Hochhaus

Blick von Südosten
Rostock, Lange Straße mit Hochhaus

Blick von Südosten
Neustrelitz, Marktplatz

Marktplatz mit Stadtkirche 1768-78, Turm 1828-31 von Südosten
, St., Sankt, Saint
Neustrelitz, Marktplatz

Marktplatz mit Stadtkirche 1768-78, Turm 1828-31 von Südosten
, St., Sankt, Saint
Greifswald

Blick vom Markt nach Westen zum Dom St. Nikolai, rechts angeschnitten Rathausgiebel , St., Sankt, Saint , St., Sankt, Saint
Greifswald

Blick vom Markt nach Westen zum Dom St. Nikolai, rechts angeschnitten Rathausgiebel , St., Sankt, Saint , St., Sankt, Saint
Neustrelitz, Glambecker Str. 3

Jugendstilhaus, 1909 von K. Hüttner, Mittelrisalit
Neustrelitz, Glambecker Str. 3

Jugendstilhaus, 1909 von K. Hüttner, Mittelrisalit
Rostock, Lange Straße mit Hochhaus

Blick von Südosten
Rostock, Lange Straße mit Hochhaus

Blick von Südosten
Görlitz, Neißstraße 29

BIBLISCHES HAUS, Fassade. Erbaut 1570. Der Name „Biblisches Haus“ erklärt sich durch Reliefs in den Brüstungsfeldern des 1. und 2. Obergeschosses, die Szenen aus dem Alten und dem Neuen Testament zeigen.
Görlitz, Neißstraße 29

BIBLISCHES HAUS, Fassade. Erbaut 1570. Der Name „Biblisches Haus“ erklärt sich durch Reliefs in den Brüstungsfeldern des 1. und 2. Obergeschosses, die Szenen aus dem Alten und dem Neuen Testament zeigen.
Görlitz, Untermarkt

nördlicher Teil nach Westen, hinten gründerzeitlicher Teil des Rathauses
Görlitz, Untermarkt

nördlicher Teil nach Westen, hinten gründerzeitlicher Teil des Rathauses
Görlitz, Untermarkt

Südlicher Teil nach Westen, hinten Rathaus, rechts Waage
Görlitz, Untermarkt

Südlicher Teil nach Westen, hinten Rathaus, rechts Waage
Görlitz, Untermarkt, links die Waage

nordöstliche Platzecke mit Einmündung der Peterstraße
Görlitz, Untermarkt, links die Waage

nordöstliche Platzecke mit Einmündung der Peterstraße
Görlitz, Untermarkt

nördlicher Teil nach Westen, hinten gründerzeitlicher Teil des Rathauses, links die Waage
Görlitz, Untermarkt

nördlicher Teil nach Westen, hinten gründerzeitlicher Teil des Rathauses, links die Waage
Görlitz, Untermarkt, links die Waage, im Hintergrund die Peterskirche

1600 von Jonas Roskopf, Sohn von Wendel Roskopf, auf gotischer Grundlage aus dem Jahre 1453 erbaut. Die Säulen im Erdgeschoss sind mit steinernen Köpfen gekrönt, unter ihnen Jonas Roskopf, der Maurermeister Elias Ebermann und der Waagemeister Andreas Wert.
Görlitz, Untermarkt, links die Waage, im Hintergrund die Peterskirche

1600 von Jonas Roskopf, Sohn von Wendel Roskopf, auf gotischer Grundlage aus dem Jahre 1453 erbaut. Die Säulen im Erdgeschoss sind mit steinernen Köpfen gekrönt, unter ihnen Jonas Roskopf, der Maurermeister Elias Ebermann und der Waagemeister Andreas Wert.
Görlitz, Untermarkt, links die Waage

1600 von Jonas Roskopf, Sohn von Wendel Roskopf, auf gotischer Grundlage aus dem Jahre 1453 erbaut. Die Säulen im Erdgeschoss sind mit steinernen Köpfen gekrönt, unter ihnen Jonas Roskopf, der Maurermeister Elias Ebermann und der Waagemeister Andreas Wert.
Görlitz, Untermarkt, links die Waage

1600 von Jonas Roskopf, Sohn von Wendel Roskopf, auf gotischer Grundlage aus dem Jahre 1453 erbaut. Die Säulen im Erdgeschoss sind mit steinernen Köpfen gekrönt, unter ihnen Jonas Roskopf, der Maurermeister Elias Ebermann und der Waagemeister Andreas Wert.
Trier, Hauptmarkt 14, sogenannte "Steipe", um 1430

Skulpturen vom Meister "Steffen Bildhauer"
Trier, Hauptmarkt 14, sogenannte "Steipe", um 1430

Skulpturen vom Meister "Steffen Bildhauer"
Trier, Hauptmarkt 17, Ecke Jakobstraße

dreigeschossiges Eckwohn- und Geschäftshaus mit Louis-Seize-Fassade, neuklassizistischer Quaderbau mit Mansardwalmdach, 1904/05, Architekt Peter Marx
Trier, Hauptmarkt 17, Ecke Jakobstraße

dreigeschossiges Eckwohn- und Geschäftshaus mit Louis-Seize-Fassade, neuklassizistischer Quaderbau mit Mansardwalmdach, 1904/05, Architekt Peter Marx
Trier, Hauptmarkt 14, sogenannte "Steipe", um 1430

Skulpturen vom Meister "Steffen Bildhauer", links daneben das "Rote Haus"
Trier, Hauptmarkt 14, sogenannte "Steipe", um 1430

Skulpturen vom Meister "Steffen Bildhauer", links daneben das "Rote Haus"
Trier, Hauptmarkt 14, sogenannte "Steipe", um 1430

Skulpturen vom Meister "Steffen Bildhauer"
Trier, Hauptmarkt 14, sogenannte "Steipe", um 1430

Skulpturen vom Meister "Steffen Bildhauer"
Trier, Hauptmarkt 22-23, Simeonstraße 37, Fachwerkhäuser um 1600

mit "Kleiner Judenpforte", um 1219
Trier, Hauptmarkt 22-23, Simeonstraße 37, Fachwerkhäuser um 1600

mit "Kleiner Judenpforte", um 1219
Trier, Brückenstraße 10, Karl-Marx-Museum, Geburtshaus, Fassade

1727 in der Brückergasse 664 (heute Brückenstraße 10) erbaut. Karl Marx wurde hier am 5. Mai 1818 als drittes Kind des jüdischen Advokaten Heinrich Marx (* 1777, † 1838) und seiner ebenfalls jüdischen Ehefrau Henriette Marx (* 1788, † 1863), einer geborenen Presburg, geboren
Trier, Brückenstraße 10, Karl-Marx-Museum, Geburtshaus, Fassade

1727 in der Brückergasse 664 (heute Brückenstraße 10) erbaut. Karl Marx wurde hier am 5. Mai 1818 als drittes Kind des jüdischen Advokaten Heinrich Marx (* 1777, † 1838) und seiner ebenfalls jüdischen Ehefrau Henriette Marx (* 1788, † 1863), einer geborenen Presburg, geboren
Trier, Hauptmarkt

Rechts Hauptmarkt 14, sogenannte "Steipe", um 1430, in der Mitte: Hauptmarkt 13: großbürgerliches viergeschossiges Eckwohn- und Geschäftshaus, sandsteingegliederter Neurenaissancebau, 1898, Architekten Wieselsberger & Müller, Würzburg, dahinter Turm der Marktkirche St. Gangolf, zwischen 1284 und 1344 , St., Sankt, Saint , St., Sankt, Saint
Trier, Hauptmarkt

Rechts Hauptmarkt 14, sogenannte "Steipe", um 1430, in der Mitte: Hauptmarkt 13: großbürgerliches viergeschossiges Eckwohn- und Geschäftshaus, sandsteingegliederter Neurenaissancebau, 1898, Architekten Wieselsberger & Müller, Würzburg, dahinter Turm der Marktkirche St. Gangolf, zwischen 1284 und 1344 , St., Sankt, Saint , St., Sankt, Saint
Trier, Brückenstraße 10, Karl-Marx-Museum, Geburtshaus, Fassade

1727 in der Brückergasse 664 (heute Brückenstraße 10) erbaut. Karl Marx wurde hier am 5. Mai 1818 als drittes Kind des jüdischen Advokaten Heinrich Marx (* 1777, † 1838) und seiner ebenfalls jüdischen Ehefrau Henriette Marx (* 1788, † 1863), einer geborenen Presburg, geboren
Trier, Brückenstraße 10, Karl-Marx-Museum, Geburtshaus, Fassade

1727 in der Brückergasse 664 (heute Brückenstraße 10) erbaut. Karl Marx wurde hier am 5. Mai 1818 als drittes Kind des jüdischen Advokaten Heinrich Marx (* 1777, † 1838) und seiner ebenfalls jüdischen Ehefrau Henriette Marx (* 1788, † 1863), einer geborenen Presburg, geboren
Trier, Hauptmarkt 13 und Dietrichstraße 54: sogenanntes Rotes Haus

Links: sogenanntes Rotes Haus; repräsentativer Spätrenaissancebau, zweigeschossiger Volutengiebel. Das Haus wurde 1684 durch den Baumeister Wolfgang Stuppeler für den Domsekretär Johann Wilhelm Polch gebaut. Rechts: Hauptmarkt 14, sogenannte "Steipe", um 1430,
Trier, Hauptmarkt 13 und Dietrichstraße 54: sogenanntes Rotes Haus

Links: sogenanntes Rotes Haus; repräsentativer Spätrenaissancebau, zweigeschossiger Volutengiebel. Das Haus wurde 1684 durch den Baumeister Wolfgang Stuppeler für den Domsekretär Johann Wilhelm Polch gebaut. Rechts: Hauptmarkt 14, sogenannte "Steipe", um 1430,
Trier, Simeonstraße 19

sogenanntes Dreikönigenhaus; spätromanisches wohnturmartiges Patrizierhaus, um 1220, palastartige Fassade seit dem 15. Jahrhundert mehrfach verändert, zuletzt 1938 mit Ladeneinbau und rekonstruierender Wiederherstellung des vermuteten ursprünglichen Zustands mit getreppter Schirmwand; kreuzgratgewölbter Einstützenkeller; langgestrecktes Hintergebäude, im Kern romanisch, um 1900 östliche Giebelfront aufgestockt
Trier, Simeonstraße 19

sogenanntes Dreikönigenhaus; spätromanisches wohnturmartiges Patrizierhaus, um 1220, palastartige Fassade seit dem 15. Jahrhundert mehrfach verändert, zuletzt 1938 mit Ladeneinbau und rekonstruierender Wiederherstellung des vermuteten ursprünglichen Zustands mit getreppter Schirmwand; kreuzgratgewölbter Einstützenkeller; langgestrecktes Hintergebäude, im Kern romanisch, um 1900 östliche Giebelfront aufgestockt
Trier, Hauptmarkt 13 und Dietrichstraße 54: sogenanntes Rotes Haus

Links: sogenanntes Rotes Haus; repräsentativer Spätrenaissancebau, zweigeschossiger Volutengiebel. Das Haus wurde 1684 durch den Baumeister Wolfgang Stuppeler für den Domsekretär Johann Wilhelm Polch gebaut. Rechts: Hauptmarkt 14, sogenannte "Steipe", um 1430
Trier, Hauptmarkt 13 und Dietrichstraße 54: sogenanntes Rotes Haus

Links: sogenanntes Rotes Haus; repräsentativer Spätrenaissancebau, zweigeschossiger Volutengiebel. Das Haus wurde 1684 durch den Baumeister Wolfgang Stuppeler für den Domsekretär Johann Wilhelm Polch gebaut. Rechts: Hauptmarkt 14, sogenannte "Steipe", um 1430


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